Das Hotel liegt am Rande der Altstadt und ist trotzdem gut erreichbar. Vor allen Dingen hat es eine eigene Garage, wo wird man sonst noch in Großstädten das Auto los? Es hat den Charme eines „Altbaus“ und man kann von dort alles zu Fuß erreichen. Auch Preis-/Leistung ist bei der Lage bestimmt angemessen. Nun die Anreise war komplizierter als gedacht. Hinweis für Autofahrer: Man muss in Belgien das Fahrzeug vorab (2 Wochen) im Internet für das Befahren der Umweltzonen anmelden und natürlich sind die Innenstädte Umweltzone (Videoüberwacht!). O.k. das war einfach, aber dann: 200 m Luftlinie vom Hotel entfernt, versagt mein Navi und Googlemaps, denn sie wissen nicht, wie man vom Ernest Van Dijckkaai in die Einbahnstraße Zand kommt. Der angezeigte Weg ist durch einen Flohmarkt versperrt. Nach längerem Kreisen haben wir dann die beste Zufahrt gefunden: durch die Spielstraße Sandersstraatje! Ab da war alles toll: großzügige Tiefgarage, netter Empfang, historisches Gebäude mit besonderem Charme, knarzende Dielen, großes, anscheinend frisch renoviertes Zimmer mit antikem Schrank und offensichtlich ebenso eine frisch renoviertes (neues) Bad (siehe Fotos). Von der Rezeption gab es noch einen Stadtplan und ein paar wertvolle Tipps und schon konnte man alles zu Fuß erkunden. In den Betten haben wir sehr gut geschlafen und nach dem guten Frühstück konnten wir gestärkt weiter fahren.
翻譯